Bruststraffung

Pexie

Ein volles und straffes Dekolleté gilt als Symbol für Jugend und ästhetische Perfektion. Die Brust unterliegt jedoch dem natürlichen Alterungsprozess, der zu Elastizitäts- und Volumenverlust führen kann, was zu einer mehr oder weniger ausgeprägten Absenkung führt. Neben diesen natürlichen Veränderungen können auch Einflüsse wie Schwangerschaft(en), Gewichtsabnahmen oder genetische Prädispositionen eine deutliche Verschärfung oder Ursache für eine Erschlaffung der Brust sein.

 

Methoden

Periareoläre Pexie: Bei frühen Anzeichen von Hauterschlaffung genügt es in der Regel, einen ringförmigen Hautstreifen um die Brustwarze zu entfernen. Die Schnitte werden geschickt an den Rand des dunkler getönten Warzenhof platziert, sodass sie später kaum sichtbar sind

I-Schnitt und T- Schnitt: Bei ausgeprägter Hauterschlaffung und großen, hängenden Brüsten erfordert die Behandlung größere Schnitte. Diese werden um die Brustwarze platziert und verlaufen senkrecht von der Mitte bis zur Brustfalte (I-Schnitt). In den meisten Fällen verzichten wir auf einen Schnitt in der Brustfalte (T-Schnitt). Die Brustwarze kann in ihre ursprüngliche Höhe zurückversetzt werden, wobei die Empfindlichkeit kaum beeinträchtigt wird.

Bei der Bruststraffung mittels Eigengewebe wird ein Teil der überschüssigen Haut als stützendes Element für die Brust verwendet und intern fixiert („Innerer BH“). So kann, wenn gewünscht vollständig auf Implantate verzichtet werden. Die Voraussetzung für einen erfolgreichen Eingriff ist, dass ausreichend eigenes Gewebe in der Brust vorhanden ist und sie nicht nur aus einem leeren Hautmantel besteht.

Ist gleichzeitig eine Vergrößerung des Volumens der Brust gewünscht lassen sich diese Techniken mit einem Implantat kombinieren.

  • Vollnarkose

    Operationsdauer

    60 – 120 Minuten

    Narkose

    Vollnarkose

    Klinikaufenthalt

    1 Nacht

    Gesellschaftsfähig

    1 – 7 Tage je nach Eingriff

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